Diese köstlichen Bio-Macadamianüsse werden in den Taita Hills in Kenias Küstenprovinz angebaut. Die wertvolle Ernte ist eine wichtige Einkommensquelle für die Kleinbäuer:innen der Region. Dank der Zusammenarbeit mit unserem Partner Ten Senses Africa profitieren sie nicht nur von fairen Preisen, sondern auch von langfristigen Verträgen und einem sicheren Absatzkanal. In Kenia sind Macadamianüsse wegen ihres aromatischen Geschmacks und ihrer vielen gesundheitlichen Vorteile als «Königin der Nüsse» bekannt. Sie werden ohne Öl geröstet und nur leicht gesalzen. So erhalten sie ihren unverwechselbaren, charakteristiscen Geschmack.
Geröstete Macadamien mit Meersalz: Macadamia(98.5%), Salz (1.2%). Gummi Arabicum.
Kann anderes Hartschalenobst enthalten.
Verpackung unter Schutzatmosphäre.
100g enthalten:
Energie
2996kJ (728 kcal)
Fett
76.0 g
davon gesättigte Fettsäuren
13.0 g
Kohlenhydrate
5.6 g
davon Zucker
4.5 g
Eiweiss
9.3 g
Salz
0.8 g
Ten Senses Africa (TSA), Kenia
Ten Senses Africa Ltd (TSA) wurde im Jahr 2006 mit dem Ziel gegründet, dafür zu sorgen, dass Macadamia Kleinbäuer:innen in Kenia einen fairen Preis für ihre Waren erhalten und der Zwischenhandel ausgeschaltet wird. Heute arbeitet Ten Senses Africa mit rund 5’000 Kleinbäuer:innen (davon 3’000 Bio-Bauern) in den Regionen Taita Hills und Meru rund um den Mount Kenya zusammen.
Die Firma «gebana Burkina Faso» (ehemals gebana Afrique) wurde 2006 gegründet. Sie begann ihre Geschäftstätigkeit mit der Trocknung von Mangos, indem getrocknete Früchte von Bauerngruppen bezogen und anschliessend geprüft, zugeschnitten und verpackt wurden. Aufgrund wiederholter Qualitätsmängel wurde jedoch zunehmend in eigene Anlagen investiert. Früh entstand die Idee, die saisonale Trockenmango-Produktion durch die ganzjährig mögliche Verarbeitung von Cashewnüssen zu ergänzen.
Die Firma «gebana Burkina Faso» (ehemals gebana Afrique) wurde 2006 gegründet. Sie begann ihre Geschäftstätigkeit mit der Trocknung von Mangos, indem getrocknete Früchte von Bauerngruppen bezogen und anschliessend geprüft, zugeschnitten und verpackt wurden. Aufgrund wiederholter Qualitätsmängel wurde jedoch zunehmend in eigene Anlagen investiert. Früh entstand die Idee, die saisonale Trockenmango-Produktion durch die ganzjährig mögliche Verarbeitung von Cashewnüssen zu ergänzen.
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